Manchmal kommt es vor, dass die 4a "Gäste" aus anderen Klassen bei sich aufnimmt. Das kann durch den kurzfristigen Ausfall einer Lehrkraft bedingt sein oder andere Gründe haben.
Doch für die Elefanten ist das kein Problem: Denn irgendein ruhiges Plätzchen zum Lernen und Arbeiten findet sich immer.
So können sich die "Aufteilkinder" z. B. über iPad und Kopfhörer mit ihren Aufgaben beschäftigen, ohne andere zu stören oder selbst gestört zu werden.
Ein richtiges Gute-Laune-Lied haben die Kinder der Elefantenklasse im Musikunterricht bei Frau Jakubowska-Bialas eingeübt: In "Shalala" von Fredi Jirovec geht es um einen verpatzten Morgen, der mit zerrissenen Socken und verbrannten Fingern beim Frühstück beginnt, der aber dank der "Rhythmus-Melodie" gerettet werden kann.
Einen Eindruck vom Einsatz der 4a und deren offensichtlicher Freude am Singen bekommt man über die folgende Audio-Datei, die per Download abgerufen werden kann:
Nicht nur beim Fußball ist es wichtig, als Team zusammenzuarbeiten...
... auch beim Lernen und Arbeiten in der Schule können sich die Kinder gegenseitig unterstützen und voneinander profitieren.
Die Kinder der 4a sind echte Profis darin, kooperative Lernformen wie etwa den "Pair-Check" anzuwenden. Dabei lösen die Schülerinnen und Schüler abwechselnd anstehende Aufgaben, wobei der jeweilige Partner hilft, ermutigt und kontrolliert.
Beim kooperativen Lernen bietet es sich an, die "normale" Sitzordnung aufzulösen und den Klassenraum flexibel zu nutzen.
Dabei werden dann zum Beispiel die Sitzbänke zu Schreibtischen umfunktioniert.
Man sieht: Bei den Elefanten wird Teamwork groß geschrieben.
Im Buch "Irma hat so große Füße" geht es um eine kleine Hexe mit sehr großen Füßen, die bei ihrer Freundin Lore allerlei Abenteuer erlebt.
Im Laufe der Geschichte bemalt Lore Irmas Schuhe mit vielen bunten Farben.
Das können die Kinder der Elefantenklasse auch!
Inspiriert von der Geschichte verwandeln die Schülerinnen und Schüler der 3a ihre alten Schuhe in kleine Kunstwerke...
... und erwecken sie so zu neuem Leben.
Nicht nur im Wald und auf der Wiese findet man im Herbst zahlreiche Pilze...
... auch im Klassenzimmer der 3a kann man sie entdecken!
Für Sankt Martin haben die Kinder der Elefantenklasse im Kunstunterricht farbenfrohe Fliegenpilz-Laternen gebaut.
Manche schauen den Betrachter freundlich an, andere ein bisschen frech und einige scheinen sogar richtig coole Typen mit Sonnenbrille und "Hipster-Bärtchen" zu sein.
Bei so vielen Glückspilzen kann bei unserem Laternenzug am 9. November ja nichts mehr schief gehen.
In der Schule wird mit Kreide nur an die Tafel geschrieben?
Die Elefantenkinder kennen da ganz andere Einsatzmöglichkeiten...
... an der Mauer der Arnoldusschule...
... oder auf dem Asphalt des Pausenhofes.
Auf jeden Fall ist klar, welche Klasse hier am Werk war - die "Signatur" ist eindeutig!
Wer ist das denn? Sind das wirklich die Kinder der Elefantenklasse? An Karneval wurden aus den Schülerinnen und Schülern schaurige Piraten, tapfere Ritter, Cowboys, Polizisten, Clowns, Ninjas sowie Figuren aus Fantasy-Romanen, Science-Fiction-Sagas und Computerspielen. Mit ihrem Smiley-Kostüm zauberte Frau Boden allen ein Lächeln ins Gesicht.
Auch wenn der Schnee im Rheinland noch auf sich warten lässt - in der 2a ist er längst angekommen: Mit viel Liebe zum Detail haben die Kinder der Elefantenklasse Schneemänner gebastelt, sogar in 3D!
Kaum zu erkennen sind die Kinder der 2a mit ihrer vorweihnachtlichen "Tarnung": Ganz individuell haben sie im Kunstunterricht lustige Wichtelköpfe gestaltet. Dabei hat jedes Gesicht einen eigenen Charakter bekommen und jede Mütze wurde mit unterschiedlichen Mustern verziert.
Die Kinder der Elefantenklasse waren sogar in den Herbstferien fleißig und haben Flöße gebaut.
Als Baumaterial wurde - wie beim großen Vorbild - Holz verwendet: Aus Zweigen, dickeren Ästen und kleinen Brettern entstand so die tragfähige Grundfläche.
Schön sehen die Flöße ja aus, aber können sie tatsächlich schwimmen?
Der Praxistest bewies, dass jedes Floß so stabil war, dass es nicht nur im Wasser schwimmen, sondern dass sogar der Elefant Timo, das Klassentier der 2a, noch darauf Platz nehmen konnte, ohne unterzugehen.
Im Sachunterricht beschäftigen sich die Kinder der 2a mit dem Thema "Schwimmen und Sinken".
Welche Gegenstände bleiben an der Wasseroberfläche? Welche gehen unter?
Um diesen Fragen auf die Spur zu kommen, haben die Schülerinnen und Schüler auf dem Schulhof mit unterschiedlichen Materialien experimentiert.
Eindeutig - die CD sinkt im Wassergefäß zu Boden...
... dieses Phänomen wird im Beobachtungsbogen notiert.
Wie verhält es sich mit einem Gummiring?
Egal ob grün...
... oder pink: Der Gummi kann auch nicht schwimmen.
Warum können Boote schwimmen? Das Material aus dem sie bestehen, ist doch eigentlich viel zu schwer!
Um dieses Rätsel zu lösen, haben die Kinder der 2a mit Knete experimentiert. Nur wenn diese in die richtige Form gebracht wird, können die gekneteten Boote auch schwimmen.
Bei herrlichem Spätsommerwetter fand der Mathematikunterricht für die 2a im Freien statt.
Auf dem Pausenhof waren Stationen zum Schätzen und Zählen aufgebaut.
Zunächst mussten die Kinder die Anzahl der einzelnen Gegenstände schätzen und ihre Vermutung dokumentieren.
Danach wurde alles genau ausgezählt.
Wie viele Legosteine sind das denn?
Ob die Cent-Münzen wohl für ein Eis reichen?
Auch Kaffeebohnen eignen sich prima zum Schätzen und Zählen.
Um ein Gefühl für den Zahlenraum bis 100 zu bekommen, arbeiten die Kinder mit Steckwürfeln.
Das Besondere an Steckwürfeln ist, dass man sie an jeder Seite mit anderen Würfeln verbinden kann.
So entstehen unterschiedliche Formen...
... lange Schlangen...
... Quadrate und andere Rechtecke...
... oder ein vollständiges Hunderterfeld.
Das erste Schuljahr ist geschafft.
Jetzt freuen sich alle auf die Sommerferien.
Am Ende des ersten Schuljahres bekamen die Kinder der Elefantenklasse eine ganz besondere Aufgabe:
Aus rechtwinkligen Holzbausteinen sollten hohe und stabile Türme entstehen.
Um die beste Technik herauszufinden, durften die Kinder experimentieren und verschiedene Strategien ausprobieren.
Beim Bauen mit einem Arbeitspartner ist Teamwork gefragt.
Hat man die beste Bautechnik einmal gefunden, können sich die Resultate wirklich sehen lassen.
Ist das noch ein Turm oder schon ein Hochhaus?
Für die Martinsfeier im November haben die Kinder der 1a Tischlaternen gestaltet - natürlich im Elefanten-Look!
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